In einem Diskussionspapier, das soeben in der Reihe "WISO direkt" der Friedrich-Ebert-Stiftung erschienen ist, erläutern zwei Mitarbeiter der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen, Christina Feldmeier und Christian Bala, anhand der Eisberghypothese, warum nur ein Bruchteil der verärgerten Verbraucherinnen und Verbraucher ihre Beschwerde in einer Beratungsstelle äußern.
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Bibliografische Angaben
Feldmeier, Christina und Christian Bala. 2014. The spot on the tip of an iceberg: Anbieterbezogene Beschwerdezahlen in der Statistik der Verbraucherzentralen. Bonn: Friedrich-Ebert-Stiftung. http://library.fes.de/pdf-files/wiso/10973.pdf.