Neuerscheinung zur sozialen Ungleichheit im Verbraucheralltag Der Sammelband „Armutskonsum – Reichtumskonsum: Soziale Ungleichheit und Verbraucherpolitik" des Kompetenzzentrums Verbraucherforschung NRW (KVF NRW) will auf die konsum- und verbraucherpolitischen Auswirkungen sozialer Ungleichheit hinweisen. Mehr dazu Foto: Gebauer / VZ NRW Verbraucherrecht und Verbraucherinformatik: Nachwuchsförderpreise 2019 Für Doktorarbeiten, die sich mit der Wahrung der Privatsphäre im Cloud Computing und den Rechten der Verbraucher bei Rücktritt und Widerruf befassen, wurden am 25. November 2019 zwei junge Wissenschaftler von der Universität Bielefeld und der RWTH Aachen ausgezeichnet.Mehr dazu Otto Normalverbraucher hat ausgedient Im Bewusstsein, dass der (Durchschnitts) Verbraucher nicht existiert, entwickeln die Autorinnen und Autoren des 8. Bands der "Beiträge zur Verbraucherforschung" Ideen und Instrumente, welche den jeweiligen Anliegen und Fähigkeiten entsprechen. Mehr dazu Institut für Verbraucherwissenschaften Die gemeinsame Gründung des Virtuellen Instituts für Verbraucherwissenschaften (IfV) mit Sitz in Düsseldorf planen die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, die Universität zu Köln, die Westfälische Wilhelms Universität Münster, die Universität Siegen und die Verbraucherzentrale NRW.Mehr dazu Recent Book Examines the 21st Century Consumer The conference proceedings "The 21st Century Consumer: Vulnerable, Responsible, Transparent?" collects selected contributions of outstanding experts in the fields of consumer behaviour, data protection, sustainability, and alternative consumption.Mehr dazu Geschichte verstehen, Zukunft gestalten Das Kompetenzzentrum Verbraucherforschung (KVF NRW) und das Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Philipps-Universität Marburg haben im Mai 2016 einen Workshop zum Wandel und zu Konfliktfeldern in der Verbraucherpolitik veranstaltet, dessen Beiträge nun im 7. Band der "Beiträge zur Verbraucherforschung" erschienen sind.Mehr dazu Neuerscheinung: Pack ein, schmeiß' weg? Jährlich landen in Deutschland elf Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll. Die durchschnittliche Nutzungsdauer von Smartphones liegt bei zwei Jahren. Diese Beispiele scheinen ein Schlaglicht auf die "Wegwerfkultur" zu werfen. Doch wie werden wir dem komplexen Problem der Verschwendung gerecht? Tragen die Verbraucherinnen und Verbraucher die alleinige Verantwortung für diese Entwicklung oder haben die Hersteller ein Interesse an der Verschwendung? Werden die Konsumentinnen und Konsumenten nicht nur angehalten, neue Produkte zu erwerben, sondern auch durch geplanten Verschleiß (Obsoleszenz) und ein reparaturunfreundliches Design dazu genötigt?Mehr dazu